Mein Pool

11.07.2012 09:02

Wenn der Sommer da ist und die Sonne mit ihm, dann kommt spätestens bei 30°C der dringende Gedanke nach einen eigenen Pool auf. Kommt der Herbst, ist das Bedürfnis nicht mehr so massiv. Ein Pool im Garten ist dann eher störend. Er beansprucht auch in dieser Jahreszeit Platz und Pflege. Im Winter kann ein stationäres Kleinfreibad sogar zur Belastung werden.

 


Wer sich aber von dem Bedürfnis nach dem eigenen Schwimmbad nicht trennen möchte, kann für die kurze Zeit des Sommers in unseren Breiten einen transportablen Badespass haben. Nicht nur die Kinder und Enkel werden es danken. Eine Abkühlung ist auch für Erwachsene ein Genuß. Kühle Getränke (auch Sekt oder Bier) machen den Spaß zum Luxus.
Im Handel sind zahlreiche Becken erhältlich. Ein Eigenbau empfielt sich da nicht. Die Firma Intex bietet als Marktführer nicht nur verschiedene Pools, sondern auch das nötige Zubehör an. Ein Filter ist in jedem Fall zu empfehlen. Ob Chemiekalien in das Wasser kommen entscheidet das grüne Gewissen des Betreibers.
 
s.media, pixelio.de
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Häufige Wasserwechsel bedeuten höhere Kosten. Ist ein Brunnen in der Nähe. gibt es keine Wassersorgen. Das Regenwasser mag zum gießen der Gartenpflanzen gut sein, für die Befüllung des Pools kann es höchstens eine Notlösung werden. Bei der technischen Lösung der Säuberung des Minischwimmbades können Produkte der Firma Intex eine große Hilfe sein. Sie unterstützen nicht nur die Bequemlichkeit, sondern machen die Pflege zu einer angenehmen Beschäftigung. Über die Aufstellung des Pools sollte sich der jeweilige Nutzer vorher gründliche Gedanken machen. Ein eiliger Kauf hat schon oft die Freude verdorben. Der ebene Standort muß ebenso bedacht werden wie dessen Größe und Befüll- und Entleerbarkeit. Die Blätter der Bäume aus der Umgebung können zur Plage werden. Ein Netz als Abdeckung und eines zum abfischen der Blätter, zum Beispiel von der Firma Intex, bringt die Freude zurück. 
Ein eigener Pool ist also nicht unerschwinglich.